Am Freitag, dem 21.01.2012 war es endlich soweit ... hier war der Karlshorster Treff angesagt . Meine Freundin und ich also jeder ein Strickzeug gepackt und los ging es. Nach 3 x um die "kirche " fahren haben wir endlich die "Einflugschneiße" gefunden. - also den Parkplatz. Abgesprochen war ja - für Euch ist ein Plätzl frei - alles kein Problem. Meine Freundin in den Hinterhof rein und nix da mit Parkplatz. Hm - also trotz Parkverbot zu dieser Zeit haben wir Finchen auf der Treskowallee vor der Manufaktur fallen gelassen. Aufgeregt - aber wir waren ja die ersten. Begeistert waren wir schon mal davon, das fast alle Tische zusammen geschoben waren und man somit einen schönen Kreis bilden konnte. Die Deko war auch nicht zu verachten ... hier und da ein kleines Strickwerk und am Fenster einen kleine Auswahl von fertigen Teilen. Die Ladeninhaberin selber strickt wohl auch, denke mal es waren Ihre Werke.....
Kurz nach uns kam Anja - die 2. Stricktreffinitiatorin erholt sich wohl derzeit in der Karibik. - und freute sich über unserer Anwesenheit. Unser erster Anlauf ging ja schief, da ich zu dem Termin im UKB lag. Danach kamen noch einige andere Nadelfreundinnen. Eine davon sogar aus Potsdam - gut, sie arbeitet wohl beim Stricktreff in der Nähe, wollte diesen aber nicht versäumen, weil wohl andere in der Stadt nicht so sind, wie man es sich wohl vorstellt. Vieles denk ich mal, hängt von den persönlichen Befindlichkeiten ab, ob man sich wohlfühlt oder nicht ... getreu dem Motto: jedem Tierchen sein Plessierchen ... oder die Kuh kommt nicht unbedingt klar mit dem Schafsbock ...
Meine Freundin Petra hatte das Garn für den neuen Pullover mit, nochmal eine Strickprobe machen und dann soll es ja nun losgehen mit dem Teil ... wobei wir nocberlegen , ob der Pullover mit oder ohne Zippel sein soll., also unten an den Seiten. Anja hatte gleich 2 Projekte mit - eines für den Treff, wo nicht so gezählt werden muss und ein Zu-Hause-Projekt. Eine weitere brachte auch 2 Sachen mit - hier einen Eigenentwurf eines Pullovers einfarbig im "Körper" mit einer bunten Passe. Die Strickerin aus Potsdam strickte ein paar Socken von der Spitze an ... die Begründung gefiel mir: ich weis nicht wie weit das Garn reicht und so stricke ich beide Füße erst mal und dann sehe ich wie hoch die Teile am Bein am Ende gehen. Gut - mit meiner Methode, erst am Bein zu beginnen, kann ich nicht so arbeiten. Würde vielleicht ein Stück Fuß fehlen... Noch 2 weitere Mädels stricken Schals/Tücher ... die eine Wolle gefiel Petra super, das war soll Brrr Wolle.
Ich - ich selber hab mir so bissel ein Ei gelegt, beim nächsten mal gibts auch was einfaches, damit man nicht durcheinander kommt. Extra schlau dachte ich, stricke meine Hilfearbeit für eine Strickerin, die angefragt hat. Beim Tuch - ihr erstes - habe ich, da das Beschreiben etwas schwer fiel in diesem Fall, Chart I und II "vorgestrickt" und immer Bilder für sie gemacht. Also dachte ich, nehme das mit und nicht meinen Pullover, den ich derzeit in Arbeit habe ... Gut, der Ärger hält sich immer noch in Grenzen, eine Anfängerin hat neben mir gesessen, der ich so ein bissel neben meinem Zählen geholfen habe. Lustig war es - ihre Maschen hat sie sich von einer Patienten anschlagen lassen, damit sie am Abend stricken kann. Also als erstes 3 verschiedene Methoden des Maschen anschlagens gezeigt, nach einigen verknoteten Fingern klappte des dann und im Nachgang mit den rechten und linken Maschen. Als Starterkit hat sie sich das jetzt angelaufene Projekt gekauft, mit der Decke im Zeitungshandel. Allerdings - rechnet man es sich mal auf, wird die fertige Decke ein Goldprojekt ....
Allem in allem war die Zeit sehr schön, man hat gut geredet, gelacht und Spaß gemacht. Gut - die Salatmanufatur hat tolle Holzstühle, aber leider mag mein Kreuz die gar nicht. Nach knapp 2 h mussten wir aufbrechen - toll von der Ladeninhaberin, das nächste mal habe ich eine bessere Sitzgelegenheit. Nur - nicht nur ich hatte ein kleines Problem, auch Petra. Erst konnte sie es sich nicht erklären - den angehenden Muskelkater im Bereich der BWS. Aber ganz einfach - zu Hause strickt sie auf der Couch und die Arme liegen auf. Kommt sie zu uns stricken - liegen die Arme auf dem Tisch ... also keine schweren Arme für die Muskulatur.
So - Gesamtfazit - beim nächsten Treff sind wir wieder dabei. Einmal im Monat, jeden 3. Freitag in der Salatmanufaktur ...
Kurz nach uns kam Anja - die 2. Stricktreffinitiatorin erholt sich wohl derzeit in der Karibik. - und freute sich über unserer Anwesenheit. Unser erster Anlauf ging ja schief, da ich zu dem Termin im UKB lag. Danach kamen noch einige andere Nadelfreundinnen. Eine davon sogar aus Potsdam - gut, sie arbeitet wohl beim Stricktreff in der Nähe, wollte diesen aber nicht versäumen, weil wohl andere in der Stadt nicht so sind, wie man es sich wohl vorstellt. Vieles denk ich mal, hängt von den persönlichen Befindlichkeiten ab, ob man sich wohlfühlt oder nicht ... getreu dem Motto: jedem Tierchen sein Plessierchen ... oder die Kuh kommt nicht unbedingt klar mit dem Schafsbock ...
Meine Freundin Petra hatte das Garn für den neuen Pullover mit, nochmal eine Strickprobe machen und dann soll es ja nun losgehen mit dem Teil ... wobei wir nocberlegen , ob der Pullover mit oder ohne Zippel sein soll., also unten an den Seiten. Anja hatte gleich 2 Projekte mit - eines für den Treff, wo nicht so gezählt werden muss und ein Zu-Hause-Projekt. Eine weitere brachte auch 2 Sachen mit - hier einen Eigenentwurf eines Pullovers einfarbig im "Körper" mit einer bunten Passe. Die Strickerin aus Potsdam strickte ein paar Socken von der Spitze an ... die Begründung gefiel mir: ich weis nicht wie weit das Garn reicht und so stricke ich beide Füße erst mal und dann sehe ich wie hoch die Teile am Bein am Ende gehen. Gut - mit meiner Methode, erst am Bein zu beginnen, kann ich nicht so arbeiten. Würde vielleicht ein Stück Fuß fehlen... Noch 2 weitere Mädels stricken Schals/Tücher ... die eine Wolle gefiel Petra super, das war soll Brrr Wolle.
Ich - ich selber hab mir so bissel ein Ei gelegt, beim nächsten mal gibts auch was einfaches, damit man nicht durcheinander kommt. Extra schlau dachte ich, stricke meine Hilfearbeit für eine Strickerin, die angefragt hat. Beim Tuch - ihr erstes - habe ich, da das Beschreiben etwas schwer fiel in diesem Fall, Chart I und II "vorgestrickt" und immer Bilder für sie gemacht. Also dachte ich, nehme das mit und nicht meinen Pullover, den ich derzeit in Arbeit habe ... Gut, der Ärger hält sich immer noch in Grenzen, eine Anfängerin hat neben mir gesessen, der ich so ein bissel neben meinem Zählen geholfen habe. Lustig war es - ihre Maschen hat sie sich von einer Patienten anschlagen lassen, damit sie am Abend stricken kann. Also als erstes 3 verschiedene Methoden des Maschen anschlagens gezeigt, nach einigen verknoteten Fingern klappte des dann und im Nachgang mit den rechten und linken Maschen. Als Starterkit hat sie sich das jetzt angelaufene Projekt gekauft, mit der Decke im Zeitungshandel. Allerdings - rechnet man es sich mal auf, wird die fertige Decke ein Goldprojekt ....
Allem in allem war die Zeit sehr schön, man hat gut geredet, gelacht und Spaß gemacht. Gut - die Salatmanufatur hat tolle Holzstühle, aber leider mag mein Kreuz die gar nicht. Nach knapp 2 h mussten wir aufbrechen - toll von der Ladeninhaberin, das nächste mal habe ich eine bessere Sitzgelegenheit. Nur - nicht nur ich hatte ein kleines Problem, auch Petra. Erst konnte sie es sich nicht erklären - den angehenden Muskelkater im Bereich der BWS. Aber ganz einfach - zu Hause strickt sie auf der Couch und die Arme liegen auf. Kommt sie zu uns stricken - liegen die Arme auf dem Tisch ... also keine schweren Arme für die Muskulatur.
So - Gesamtfazit - beim nächsten Treff sind wir wieder dabei. Einmal im Monat, jeden 3. Freitag in der Salatmanufaktur ...